(c) Bob Langrish

+Extra

Sota beim Dressurtraining http://www.youtube.com/watch?v=8DZAGuchtkc&feature=related

Der kleine Hengst ist auf gut Deutsch ein Richtiges Ars*h wenn man ihm nicht sagt wer der Chef ist. Er schnappt gerne nach einem, tritt nach einem aus und zieht einen auch gerne mal über den halben Hof. Beim reiten buckelt er gerne, verweigert Sprünge oder hebt nach einem Sprung den Arsch. Im Gelände erschreck er sich vor grünen Männchen im Busch, die gar nicht existieren und in der Halle sind Rosarote Elefanten in der Ecke. Deshalb sollte man bei Sota mit Bodenarbeit beginnen! Das ist ganz wichtig um zu klären wer der Chef ist. Und das ist nicht Sota, auch wenn er es gerne wäre. Vor allem wenn Stuten in der Nähe sind meint er der Chef zu sein und da braucht man wirklich kraft um ihn zu halten! Aber wenn man mit ihm übt, ihm zeigt wer der Chef ist und am Anfang viel Bodenarbeit und Longenarbeit macht, hat man später ein fleißiges, lernbereites Pferd, was sich auch nicht mehr vor grünen Männchen oder Rosaroten Elefanten erschreckt, sondern brav im Gelände geht und auch in der Halle, bzw Platz. Beim Springen verweigert er nicht mehr oft (manchmal schon noch) und das Arschheben wird auch besser. Was allerdings bleibt sind die Hengstmanieren… Die gehen nicht weg. Aber es bessert sich! Er lässt sich besser händeln nachdem er weiß, wer der Chef ist.

Kurz: muss gezeigt werden wer Chef ist, sieht grüne Männchen und Rosarote Elefanten, starke Hengstmanieren, buckelt gerne, wenn er weiß wer der Chef ist lieb

Mähne Sportpferdeschnitt/kurz gerade

Schweif 1,40m lang gerade

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Barfuß

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hinteres linkes Bein war angebrochen.